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Mein begehbarer Kleiderschrank, oder soll ich lieber Kleiderdiele oder überaus praktisches halbes Kleiderzimmer oder … sagen.
Gar nicht so einfach.
Aber was ich sicher sagen kann: er ist GRANDIOS geworden. Und ich bin mal wieder überaus froh, dass wir uns auch mit diesem Projekt etwas länger gewartet haben und es nicht sofort nach unserem Einzug zügig durchgezogen haben … wahrscheinlich ahnten wir beide, dass unser erster Plan nicht 100%ig gepasst hat.
Der erste Plan war, einen offenen Kleiderschrank zu bauen. Mein Mann ist ein super Handwerker und arbeitet auch sehr gerne mit Holz. Zuerst klappte es zeitlich einfach nicht und dann wurden wir plötzlich unsicher: ist die Idee wirklich so gut und ist es den Zeitaufwand wert?
Was nämlich klar war: der Schrank wird komplett hinter einem großen Vorhangsystem verschinden.
Und so schaute ich mich mal etwas um, unter anderem auch beim Schweden (dort war ich schon seit über 7 Jahren nicht mehr) und entdeckte das perfekte Regalsystem für uns: „Algot“.
Sofort verliebt und für überaus praktisch befunden, dazu noch sehr günstig. Einfach perfekt.
Was auch wirklich toll ist: das System kann jederzeit verändert werden. Die Schienen an der Wand sieht zwar fix, aber die Regale und können ohne Probleme anders angebracht werden.
Ich glaub zwar nicht, dass ich großartig ummodeln werde, denn so wie es nun ist, ist es wirklich sehr gut … aber man weiss ja nie! Wenn doch, dann bin ich gewappnet.
Eine einfache Vorhangstange und schwere Leinenvorhänge schützen die Kleidung vor Staub und Licht. So ist alles schön geschützt.
Jetzt aber erstmal Vorher-Nachher-Bilder:
MEINE TOP – AUFBEWAHRUNGS-TIPPS FÜR EUCH:
AUFBEWAHRUNGSKÖRBE:
Das Einzige was erstmal gefehlt hat, sind Schubladen für kleine Dinge wie Socken und Halstücher.
Aber ihr kennt mich ja, dafür hatte ich sofort eine Lösung: Aufbewahrungskörbe!
So kann ich meine kleinen Dinge schön und praktisch im offenen Regal unterbringen. Die Körbchen lassen sich auch für den vollen Durchblick easy aus dem Regal nehmen
Die Körbe findet ihr HIER.
KLEIDERBÜGEL:
Was mir ausserdem sehr sehr wichtig war: Holz-Kleiderbügel. Ich mag die Plastik-Dinger überhaupt nicht. Wenn es euch auch genauso geht, dann achtete beim Kauf darauf, dass ihr eine filigrane Ausführung kauft: KLICK. Ansonsten nehmen die Bügel viel zu viel Platz in eurem Kleiderschrank weg … und Platz ist hier ja bekanntlich rar 😉 … insbesondere im Schrank!
MAGIC-STRIPES:
Leichte Seiden-Tunikas oder Pullover mit großen Ausschnitt rutschen jedoch sehr gerne von Holzbügeln. Deshalb benutze ich bei allen Bügel Anti-Rutsch-Streifen. Sie geben der Kleidung Haftung und ich muss nichts mehr vom Boden aufsammeln. Perfekt gelöst: KLICK
WÄSCHESAMMLER:
Was natürlich auch ganz oben auf meiner Ausstattungsliste stand: ein Wäschesammler der in den Kleiderschrank passt und mir die Möglichkeit bietet, die Wäsche schon vorab zu trennen.
Ich habe mich für den „Wäschesammler Filz Duo“ entschieden. Er hat 2 Fächer inkl. Deckel und sieht sehr hübsch aus: KLICK
VERSTAUEN:
Für alle Dinge, die man nur ein paarmal im Jahr trägt: Dirndl, Abendleid, Sakko, Hochzeitskleid (hoffentlich nur einmal :-)), habe ich bei WENKO die perfekte Aufbewahrungslösung gefunden: eine Vakuum Soft Box: KLICK
Damit ist meine Kleidung luftgeschützt aufbewahrt und durch das Vakuum lässt sich in der Vakuum Soft Box unglaublich viel unterbringen.
Die Boxen lassen sich auch sehr gut unterm Bett lagern. Ich bin von dem System sehr begeistert und bringe damit meine ganzen saisonalen Kleidungsstücke wie Winterjacken oder große Outdoor-Decken und Vorhänge platzsparend und staubfrei unter.
PRAKTISCHES LICHT DANK BEWEGUNGSMELDER
Im Kleiderschrank habe ich noch insgesamt 4 Bewegungsmelder angebracht: KLICK. Sobald ich den Vorhang aufmache geht automatisch das Licht an. Ein kleiner Luxus der mir jeden Tag viel Freude schenkt! Denn so ist immer alles gut ausgeleuchtet und ich muss nicht extra das Licht in der Diele anmachen.
Ich bin von meinem Kleider-Aufbewahrungssystem wirklich begeistert. Es ist praktisch, schön und einfach perfekt für die baulichen Gegebenheiten.
Mir machte das Aufhängen und Einräumen auf jeden Fall eine riesige
Freude und ich habe dabei noch ein zweites Mal kräftig ausgemistet …
das erste Mal war beim Umzug. Und das tat wirklich gut.
Der offene Kleiderschrank ist nicht riesig und muss für mich und meinen Mann genügen.
Was ich jedoch auf jeden Fall noch möchte: eine Kommode ins Schlafzimmer für die Bettwäsche und Decken.
Und wenn ihr nun auch Lust bekommen habt, eure Kleider neu zu sortieren, dann freut es mich sehr und ich hoffe, ihr könnt viele Ideen mitnehmen!
Eure Ines
Hier findet ihr alle empfohlenen Artikel im Überblick:
– Wäschesammler: KLICK
– Aufbewahrungkörbe: KLICK
– Vakuum Soft Box: KLICK
– Holz-Kleiderbügel: KLICK
– Anti-Rutsch-Streifen: KLICK
– Bewegungsmelder: KLICK
Liebe Ines,
da habt Ihr eine tolle Lösung gefunden! Allerdings hätte ich mottentechnisch ein wenig Bedenken wegen der recht offenen Lagerung. Genial sind die Bewegungsmelder. Wenn ich die übersichtliche Anordnung sehe, bekomme ich ein schlechtes Gewissen. Wir haben richtig viel Schrankfläche für unsere Kleidung und das wird dann leider auch belegt. Ich müsste dringend mal wieder ausmisten!
Liebe Grüße
Karen
Hallo ich wollte fragen wo ihr das Schrank System her habt ? Das sieht richtig toll aus !!
Liebe Grüße
Liebe Nadine, das Schranksystem ist vom Schweden.
Einfach mal online gucken. Wenn du es nicht findest, dann melde dich bitte nochmals und ich schau nach dem Namen.
GLG Ines
Hallo könnten Sie den name verraten ich finde online leider nichts.
Ist ja such schon etwas her😊
Vielen dan
Hallo. Was genau suchen Sie?
GLG Ines
Hallo, ich hätte gerne gewusst, sind die Vorhänge auch vom Schweden darf man wissen wie sie heißen? Die pastelligen Vorhänge im Bad würden mir auch gefallen darf man da auch wissen woher die sind? LG Andrea
Liebe Andrea, die Vorhänge sind vom Schweden.
Da sie 3 Meter in der Länge hatten, habe ich sie umgenäht. Leider weiß ich den Namen nicht mehr … das Etikett fehlt auch. Aber sie sind zu 100% aus Baumwolle.
GLG Ines